In vielen Organisationen wird über Burnout gesprochen, kaum jedoch über Erschöpfung selbst. Burnout gilt oft als Stigma, als Zeichen von Schwäche oder mangelnder Belastbarkeit. Wer erschöpft ist, erlebt nicht nur Müdigkeit, sondern häufig auch Scham und Selbstzweifel. Dabei braucht es kein Urteil, sondern ein besseres Verständnis dafür, wie Menschen mit ihren Kräften umgehen.
wenn maschinen zuhören lernen – mediation im Jahr 2025
Künstliche Intelligenz hält Einzug in die Mediation. Sie erkennt Stimmungen, analysiert Gesprächsdynamiken und hilft, Konflikte besser zu verstehen. Doch wo sie Struktur schafft, bleibt das Wesentliche noch menschlich: Empathie, Resonanz und das Gespür für das, was zwischen den Zeilen passiert.
angst im coaching – wenn unsicherheit zum wegweiser wird
Angst ist ein Signal. Sie zeigt, dass etwas wichtig ist und dass Veränderung ansteht. Im Coaching und in der Supervision wird Angst verstanden. Wer ihr zuhört, entdeckt darin Klarheit, Kraft und Richtung.
machtgefüge und gefühlsdynamik
Starke Gefühle treffen auf Entscheidungsdruck. Strukturierte Gespräche, ruhige Sprache und sichtbare Entscheidungen helfen, Emotionen in handhabbare Schritte zu übersetzen.
verletzlichkeit macht stark – mut zur offenheit
Verletzlichkeit ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Schlüssel zu Vertrauen, Nähe und Entwicklung. Wer sich ohne Maske zeigt, öffnet Räume für echte Verbindung, im Beruf, in Konflikten und im Alltag.
künstliche intelligenz im coaching: chance für unternehmen oder risiko?
Die Digitalisierung verändert auch das Coaching. Mit dem Aufkommen von KI-gestützten Tools stellt sich für Unternehmen die Frage: Welche Rolle soll Künstliche Intelligenz in der Personal- und Führungskräfteentwicklung spielen?